Die UVB-Strahlen werden im Sommer stärker und erfordern einen höheren LSF-Sonnenschutz.

Beton, Sand, Wasser und Schnee reflektieren UV-Strahlen und verstärken die Sonneneinstrahlung
Kinder sind der Sonne im Durchschnitt dreimal so oft ausgesetzt wie Erwachsene.
Sonnenschutz schützt vor vorzeitiger sonnenbedingter Hautalterung.

Achtzig Prozent der lebenslangen Sonnenschäden treten bis zum Alter von 18 Jahren auf.
Denken Sie daran, dass die Sonneneinstrahlung zwischen 10 Uhr und 16 Uhr am stärksten ist.
Die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen sind kumulativ. Verwenden Sie täglich Sonnenschutzmittel.

Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis sich die durch den Sonnenbrand verursachte Empfindlichkeit oder Rötung bemerkbar macht.
Duftstoffe wie Bergamotte, Zitrone, Lavendel und Moschus verursachen lichtempfindliche Reaktionen und sollten bei Sonneneinstrahlung vermieden werden.

Tipps zur Sicherheit

Tragen Sie Sonnenschutzmittel mindestens 20 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auf und beachten Sie dabei alle Hinweise auf dem Etikett.
Tragen Sie den Sonnenschutz stündlich neu auf, insbesondere nach dem Schwimmen, übermäßigem Schwitzen und Abtrocknen.

Verwenden Sie immer Sonnenschutzmittel für alle übersehenen und empfindlichen Stellen wie Lippen, Ohren, Nase, Hals und Hände.
Verwenden Sie auch an bewölkten Tagen Sonnenschutzmittel, denn 80% der Sonnenstrahlen können durch leichte Wolken, Dunst und Nebel hindurch dringen.

Hydratisieren Sie die Haut nach der Sonnenexposition, um die Feuchtigkeit wieder aufzufüllen.
Meiden Sie die Mittagssonne und halten Sie sich mit einer Sonnenbrille im Schatten auf.
Wählen Sie in den Tropen und in höheren Lagen ein Sonnenschutzmittel mit höherem LSF.